Früher oder später erwischt es jeden Hund oder auch jede Katze mit Freigang – ein Floh nistet sich im Fell ein und vermehrt sich. Innerhalb kurzer Zeit kratzt sich das Tier nahezu im Minutentakt, und schon bald wird der Besitzer den ersten Parasiten sehen. Ein knapp zwei Millimeter kleines, längliches, braunes Wesen krabbelt zwischen den Haaren des Vierbeiners auf der Haut entlang.
Es zu packen gelingt nicht. So schnell es da ist, so fix ist es wieder verschwunden. Manchmal entdeckt der Besitzer auch nicht den Parasiten an sich, sondern nur dessen Kot in Form von kleinen, schwarzen Krümeln. „Ist man sich nicht sicher, ob es sich hierbei nur um Dreck aus der Umgebung oder doch um Flohkot handelt, gibt es einen einfachen Trick“, weiß Frau Dr. Tina Hölscher, Tierärztin von aktion tier e.V.. „Man befeuchtet ein Taschentuch mit etwas Wasser, gibt die Krümel dort hinein und drückt das Papier leicht zusammen“, verrät sie die Vorgehensweise zur Analyse. Bildet sich ein roter…
Es zu packen gelingt nicht. So schnell es da ist, so fix ist es wieder verschwunden. Manchmal entdeckt der Besitzer auch nicht den Parasiten an sich, sondern nur dessen Kot in Form von kleinen, schwarzen Krümeln. „Ist man sich nicht sicher, ob es sich hierbei nur um Dreck aus der Umgebung oder doch um Flohkot handelt, gibt es einen einfachen Trick“, weiß Frau Dr. Tina Hölscher, Tierärztin von aktion tier e.V.. „Man befeuchtet ein Taschentuch mit etwas Wasser, gibt die Krümel dort hinein und drückt das Papier leicht zusammen“, verrät sie die Vorgehensweise zur Analyse. Bildet sich ein roter…