nüchtern bleiben vor OP

      nüchtern bleiben vor OP

      Hallo,

      übermorgen um 9 Uh rmorgens haben mein Katerchen und ich einen Termin ind er Tierklinik, Luis wird dann kastriert.

      Da ich mich nicht auskenne, habe ich eben nochmal dort angerufen, um zu fragen, wie lange Luis denn nüchtern bleiben muss bzw. ab wann er morgen nichts mehr fressen darf.

      Ich dachte so ab 18 Uhr, aber die meinte, so ab 14/15 Uhr solle der Kleine nichts mehr fressen, nur noch Wasser trinken. Und dann hat sie aber auch noch was gesagt vonwegen mindestens 12 Stunden, besse rlänger, weil bei manchen Katzen die Verdauung langsamer ist.

      Tja, nun mache ich mir Gedanken, dass Luis vielleicht schwach sein wird, wenn er sooo lange nichts mehr fressen darf, ich meine, 12 Stunden und 17/18 Stunden sind ja doch ein enormer Unterschied. Und raus lassen kann ich ihn dann j aauch nicht mehr lange, draußen bedient er sich ja bei dem was dort keucht und fleucht... ;) Dann ist er bestimmt superwild und angenervt und hat Freitag morgen viel Angst...

      Welche Erfahrungen habt ihr damit, wie lange waren eure Fellnasen vor OPs nüchtern?

      Soll ich Luis ab 15 Uhr nix mehr geben oder ist auch 18 Uhr noch okay? Ich bin etwas verwirrt.

      Ich meine, ich will j aauch nicht, dass er während der OP brechen muss, ich will ihn ja nicht in Gefahr bringen!

      Liebe Grüße sendet euch hoffend auf Antworten

      Kristina, leicht nervös werdend...
      Hallo Kristina!
      Als meine 2 Fellnasen zum kastrieren waren durften sie 12 Stunden vorher nichts mehr fressen, also ab 20 Uhr Abends - der Termin bei der TA war um 8 Uhr früh.
      Ich finde die Zeitspanne auch ziemlich übertrieben, bei meinen gab es keinerlei Probleme und ich hab auch noch nie davon gehört, dass Katzen vor der Kastration so lange nüchtern sein müssen :confused:
      Ansonsten kann ich dir eigentlich nur raten dich nicht verrückt zu machen, ich hatte auch eine sch... Angst, aber alles war ganz easy :biggrin:
      Bei Katern ist der Eingriff sowieso nur ein Klacks, er wird einen Tag nach der Kastration schon wieder rumspringen wie vorher auch.
      Ich wünsch euch alles Gute und mach dir nicht zu viele Gedanken :cool:
      Liebe Grüße, Diana
      Liebe Grüße von Hexe, Speedy und Dosine Diana :biggrin:

      Ehrlich währt am längsten :wink:

      RE: nüchtern bleiben vor OP

      Hallo Kristina,

      ich würde das an Deiner Stelle einhalten, weil ansonsten kann es passieren das wenn sie operiert wird oder danach sich erbrechen kann, und kann dabei ersticken. Dein kleiner hält das schon mal aus, aber ich denke bis 18Uhr ist es unbedenklich ihm was zu geben. Er sollte auch nach der kastration bis zum nächsten Tag nix kriegen, aber ich denke er wird eh keinen appetit haben. Ich drück euch beiden die Daumen und meld dich wieder!

      LG Nina
      Hallo,

      schade, dass nicht mehr Antworten kamen, ich hatte schon gehofft, auch von ein paar anderen was zu lesen...

      Euch beiden aber auf jeden Fall um so herzlicheren Dank für eure (schnellen) Antworten.

      Bin mir noch nicht ganz sicher, aber ich denke, wenn ich Luis ab 18 Uhr nix mehr gebe, müsste es okay sein, am Telefon hatte die ja auch gemeint mind. 12 Stunden und das ist ja dann gewährleistet. Aber vielleicht ist es auch besser, ganz auf Nummer sicher zu gehen und ihm schon nachmittags sein "Abendbrot" zu geben und ihn dann reinzurufen. Besser, er ist mal etwas verwirrt und stinkig, weil er Hunger hat und nicht versteht, warum ich ihm nix gebe, obwohl er doch sonst immer Futter von diesem Menschen bekommt, als dass er während der OP brechen muss. Da er in den letzten Wochen auch endlich mal etwas an Gewicht zugelegt hat, müsste das zu verkraften sein, mal länger nichts zu fressen.

      Danke auch für die beruhigenden Worte. So wahnsinnig aufgeregt bin ich nicht, schließlich ist mein Katerchen ja nicht krank, das ist ja die Hauptsache. Da haben wir ja schon ganz andere Sachen zusammen durchgestanden in den paar Monaten unserer Freundschaft... Dennoch bleibt ein mulmiges Gefühl, immerhin wird Lui snarkotisiert und man wird an ihm rumschnippeln, das ist schon brutal und tut mir leid für meinen Fofinho.

      Ansonsten kann ich aber nur berichten, dass sich langsam herausstellt, wie Luis charakterlich so drauf ist und es ist schon ziemlich lustig, da er, der Winzling, sein Revier verteidigt, als sei er ein ganz Großer. Er schlägt regelmäßig zwei der anderen Katzen in die Flucht, da gibt es nix. ;) Nur die unmittelbare Nachbarskatze, die will er gar nicht wegjagen, im Gegenteil, er sucht deren Freundschaft, aber die hat trotzdem Angst und faucht noch immer ziemlich viel. Alles in allem ist Luis auch mit Freigang ein ganz unkompliziertes kämpferisches kleines Katerchen und yuchuu, er hat es ausgehalten, noch nicht zu markieren!

      Liebe Grüße, da kommt auch Luis gerade rein, ich mache schnell die Haustür zu - oaaah, ist der vermatscht und nass! Na, da hat er wenigstenns heute abendn ne Beschäftigung, nämlich Katzenwäsche!

      Kristina
      Hallo Kristina

      Also ich meinte auch das 12h ausreichen damit dein Kater als nüchtern zur Op gehen kann. Wichtig ist ja vorallem das sich kein Futter mehr im Magen befindet weil er das allenfalls in der Narkose erbrechen könnte.

      Eine Kastration bei einem Kater dauert kaum mehr als 5min, so hat er viel weniger mit der Narkose zu kämpfen als eine Kätzin bei der dauert die Op 1/2-3/4 h.
      Wir werden am Montag fest Daumen und Pfoten drücken für Luis
      Liebe Grüsse Tamy :D
      Hallo Tamy,

      vielen Dank für deine Antwort! Aber bitte schon am Freitag die Daumen und Pfoten drücken...

      Ja, eben, was schon irgendwo im Darm rumwandert wird wohl normalerweise nicht erbrochen und nach 12 Stunden war Luis normalerweise immer auf Klo, er funktioniert in der Hinsicht nämlich wunderbar und immer gleich und wenn er draußen ist kommt er rein, um auf SEIN Klo zu gehen, ist echt lustig.

      Ja, das ist schon ein Vorteil bei Katern gegenüber Katzen, man muss sich als BesitzerIn nicht ganz so viele Gedanken machen, aber irgendwie macht man sie sich ja doch. Wenigstens hat Luis nicht sonderlich viel Angst vor der Tierklinik, nur vorm Autofahren, aber das geht auch, weil wir nur 5 min. fahren müssen (sehr praktisch!), und vor der Tierärztin, die ihn bisher immer behandelt hat, hat er keine Angst, die mag er glaube ich, sie ist auch immer ganz glücklich, ihn zu sehen, denn als sie ihn zum ersten Mal sah, war er in erbarmungswürdigem Zustand und sie hat durchaus mit dem Schlimmsten gerechnet. Wenn Luis das geschafft hat, dann schafft er das auch mit Freitag.

      Wann darf man sein Tierchen denn dann abholen?

      Liebe Grüße, Kristina
      Hallo Kristina,

      wann man seinen Liebling wieder abholen kann, kommt auf den Tierarzt an. Kater kann man aber ziemlich schnell wieder mitnehmen. Bei manchen Ärzten kann man warten, unter Umständen bei der OP dabeisein. Wenn man nicht dabei war, kann man ihn direkt wieder mitnehmen, er wird dann aber die meiste Zeit schlafen. Bei unserem Kater war es so, dass er noch ca. zwei Stunden zur Beobachtung beim Tierarzt war und dann haben wir ihn nach Hause holen können.

      Ich wünsche dir und deinem Luis viel Glück - zwölf Pfötchen und zwei Daumen werden am Freitag heftigst gedrückt.

      Liebe Grüße
      Gaby
      Das kleinste Katzentier ist ein Meisterstück. (Leonardo da Vinci)
      Natürlich kann man ohne Hunde leben, es lohnt sich nur nicht. (Heinz Rühmann)

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      Hallo Kristina,

      wie unser Rocky kastriert wurde, haben wir ihn morgens hingebracht und nachmittags wieder abgeholt. Ich denke, es ist besser wenn er noch ein paar Stunden zur Beobachtung beim TA bleibt. Allein schon wegen der Narkose, mit der er bestimmt zu kämpfen hat.
      Stell Dich mal drauf ein, dass er zuhause eventuell ein paar mal erbricht. Das ist aber kein Grund sich grosse Sorgen zu machen. Manche vertragen die Narkose nicht so besonders,. bei manchen ist es so, als wenn nie etwas gewesen wäre! :wink:
      Aber am nächsten Tag ist Luis auf jeden Fall wieder fit wie ein Turnschuh!

      Liebe Grüsse
      Katzentrio

      PS. Futter kann er meines Wissens bis 18.00 Uhr auf jeden Fall vertragen, danach nur noch Wasser!
      Gesundheit und Nichtbehindertsein ist wahrlich kein Verdienst, sonder ein Geschenk, dass jedem durch eine jähe Wendung genommen werden kann.
      Gaby und Katzentrio,

      herzlichen Dank für eure Antworten, das gibt mir ein besseres Gefühl, danke.

      Okay, gut, dass ich das jetzt weiß mit dem Brechen, ich hätte mich sonst bestimmt erschrocken. Zumal Luis seit ich ihn habe erst ein einziges Mal gebrochen hat (da hatte er gierigst in Rekordzeit Thunfisch gefuttert und ihn wieder komplett ausgespuckt, drei Zentimeter neben seinen Fressplatz *g*).

      Ich vertraue einfach darauf, dass die in der Tierklinik das schon richtig machen und ihn so lange dort behalten, wie es für ihn gut ist, aber ich werde natürlich da sein, sobald ich darf, will immer für Luis da sein, er ist mir sooooo sehr ans Herz gewachsen, ich finde dafür überhaupt keine Worte, aber das geht den meisten hier ja sicher genauso.

      Luis ist definitiv das Beste, was mir seit Jahren passiert ist!

      Dann hoffe ich mal, dass der kleine Kämpfer (vondaher unter anderem auch der Name Luis: laut, berühmt und Kampf, haha) die Narkose brav wegkämpft. Dass Luis tapfer ist, weiß ich spätestens seit er bei Sachen wie Blutentnahme so lieb war, dass die in der Tierklinik gestaunt haben und wir alle ganz glücklich waren.

      Liebe Grüße, Kristina

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Kristina“ ()

      Hallo Kristina,

      also als im Januar mein Blacky kastriert wurde, war ich auch ziemlich nervös und aufgeregt, ich habe meinen TA gefragtm ab wann ich abends nicht mehr füttern darf und er meinte ab 19 Uhr kein Futter und Wasser mehr. Das habe ich dann durchgezogen, Blacky wurde um kurz vor 8 von mir zum TA gebracht und gegen halb 12 solllte ich ihn dann abholen, ich habe es zu Hause gar nicht ausgehalten und war schon so gegen 11 wieder beim TA, Blacky war da gerade fertig und er war schon ein wenig wach, als ich mit ihm sprach, ob er schon sein Köpfchen, als ob er sagen wollte, na endlich, mama, da bist du ja und ich möchte nach _Hause.

      Als ich zuhause ankam, ist er eersteinmal ein wenig torkelig aus der Box geklettert und hat sich sofort an der Wunde zu schaffen gemacht, dann wollte er auf sein Bett, da er ja nicht springen durfte, er hat es versucht, aber ich habe ihn dann hochgehoben und er hat ein wenig geschlafen. Nach etwa 2 Stunden, ich habe ihn beobachtet, ist er in die Küche und hat dort gebrochen, ist normal, er hat sogar zweimal gebochen. Habe auch öfters beim TA angerufen, weil er immer wieder zum Fressnapf lief und wollte fressen, ich sollte ihm das erste so gegen 18 Uhr geben, lt des TA. Gegen 17 Uhr habe ich dann meinem Blacky nach Absprache des TA Fressen gegeben.

      Ich muss die gleiche Prouzedur ncohmal durchmachen, bei meiner Grossen, Maxie steht das ganze noch bevor.

      Wir drücken Luis am Montag sämtliche Daumen, Blacky und Maxie drücken ihre Pfoten.

      LG

      Sonny mit den Fellis Blacky und Maxie
      Es grüssen

      Sonni mit Blacky, Wirbelwind Kimba und Engelchen Maxie ganz tief im Herzen :angel: :angel: :angel: :angel:
      Maxie *21.05.03 - +10.02.09 :cry: :cry: :kiss: :hug:und lieben Dich überalles. :cry:
      Hi Sonny,

      vielen Dank auch für deine ausführliche Antwort.

      Ich habe es nun so gemacht: Luis war schon heute morgen draußen fröhlich am rumspielen, hat aber nicht gefrühstückt, er ist zu aufgeregt, wenn er raus will (dann kippt er nur nen Kaffee und raucht eine, nee, Quatsch, aber er ist ein Frühstückmuffel und "Spätesser").

      Meine Schwester, die er sehr mag, war zu Besuch, dann habe ich Luis so vor ner Stunde für heute definitiv reingeholt, er hat ein bisschen gefressen, aber echt nicht viel, und da er jetzt tief und fest am pennen ist, habe ich mal das Trofu und die Katzenmilch, die ich ihm gerne noch gegeben hätte, die er aber verschmähte, weggeräumt, wenn Luis jetzt wach wird, gibts halt nix mehr (außer Wasser natürlich), wird er auch aushalten.

      Liebe Grüße an alle und danke fürs an uns denken,

      Kristina
      Hallo Kristina,

      wird Luis morgen kastriert?

      Wir drücken dann sämliche Daumen und meine beiden Schwarzen ihre Pfoten.

      LG

      sonny mit Maxie und Blacky
      Es grüssen

      Sonni mit Blacky, Wirbelwind Kimba und Engelchen Maxie ganz tief im Herzen :angel: :angel: :angel: :angel:
      Maxie *21.05.03 - +10.02.09 :cry: :cry: :kiss: :hug:und lieben Dich überalles. :cry:
      Hallo ihr Lieben,

      danke fürs Daumen- und Pfötchendrücken.

      Luis ist seit etwas mehr als ner Stunde wieder daheim und nun schläft er endlich auch.
      Die TÄ (und obwohl die Klinik groß ist, hat ihn die operiert, die ihn bisher auch immer behandelt hat, was ich sehr schön und beruhigend fand, denn die mag Luis auch und ich vertraue ihr gänzlich, immerhin hat sie den Kleinen als Baby wohl gerettet) meinte, es sei alles gut gelaufen, jetzt braucht er Ruhe und Wärme und darf heute nichts fressen und soll 2 bis 3 Tage drin bleiben.

      Als wir vorhin heimgekommen sind, wollte Luis partout nicht schlafen, obwohl die Narkose ihn noch immer umgehauen hat und er echt benommen war. So ist er rumgetorkelt und wollte immer auf alles drauf springen und hochklettern, ich also immer neben/hinter ihm her, damit er nicht zu übel abstürzt. Jetzt bin ich froh, dass er sich entschlosen hat, länger als drei Minuten auf dem Korbsessel zu liegen - er pennt.

      Er hat sich einmal hochgehievt und durch das ganze Zimmer geschleift, ist aufs Klo - und hat dort gebrochen. Ist er nicht süß, mein Kater? Es kam aber zum Glück nicht viel, wovon denn auch.
      Nasenküsschen hat er mir auch schon wieder gegeben und raus wollte er auch (energisches Miau).

      Ich denke, der kleine Luis (er wiegt jetzt übrigens 3 Kilo, als ich ihn das letzte Mal gewogen hatte, waren es nur knapp 2, als ich ihn bekam, waren es 1,3kg) wird sich flott wieder berappeln, wenn er sich erstmal ausgeruht und morgen gefrühstückt hat, sieht auch seine Welt wieder anders aus. Zum Glück regnets hier ziemlich viel, so dass sich sein Drang nach draußen wohl auch in erträglichen Grenzen halten wird, wie ich hoffe.

      Gestern abend war hie rblöderweise noch ein Feuerwerk - ich wollte früh schlafen gehen, aber Luis hatte rieeeesige Angst davor... Das hatte noch gefehlt, aber das ist ja vorbei.

      Viele liebe Grüße, ich melde mich, um zu berichten, wie es Luis geht.

      Kristina

      Achja, ganz vergessen: Die Ohren sind ritzegrün. Und weil das hier ja immer mal wieder Thema ist, ich habe 61,09€ bezahlt und Luis war von 9 Uhr bis 14 Uh r30 in der Tierklinik. Ich bin mit der Ärztin dort übrigens sehr zufrieden und mir gefällt auch das dortige Klima (für die aus dem Raum Trier).

      Jetzt ist Luis wach und will fressen, er sucht sein Schälchen... Aber er trinkt.

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      Hallo Kristina,

      dass hört sich ja schon mal sehr gut an.

      Knuddel Deinen Liuis mal ganz lieb von uns.

      Blacky hat damals, als er kastriert wurde, auch gebrochen, das erste Mal etwas grünlich von der Nakose und dann beim zweiten Mal nur gelblich, das war Magensaft, ganz normal meinte der TA.

      Blacky wollte auch immer überall drauf und ich war auch immer hinter ihm her. Er hat damals viel geschlafen auf seiner blauen Lieblingsdecke, die habe ich ihm auf den Teppich gelegt.

      Am nächsten Tag war er wieder ganz der Alte.

      Die gleiche Prozedur steht mir noch mit meiner Maxie bevor, die ist zur Zeit rollig. :wink:

      Blacky versteht im Moment die Welt nicht mehr, sonst miaut er immer ständig und jetzt seine Süsse, er schaut mich immer fragend an, als ob er sagen wollte, Mama hab ich etwas falsch gemacht.

      LG

      Sonny mit den Fellis Blacky und Maxie, die im Moment schlafen.
      Es grüssen

      Sonni mit Blacky, Wirbelwind Kimba und Engelchen Maxie ganz tief im Herzen :angel: :angel: :angel: :angel:
      Maxie *21.05.03 - +10.02.09 :cry: :cry: :kiss: :hug:und lieben Dich überalles. :cry:
      Hallo Kristina,

      schön, dass Du und Luis es jetzt überstanden habt!
      Und es freut mich, dass es ihm gutgeht!
      Pass auf, morgen ist Dein Süsser fit wie ein Turnschuh!

      Ganz liebe Grüsse
      Marion
      Gesundheit und Nichtbehindertsein ist wahrlich kein Verdienst, sonder ein Geschenk, dass jedem durch eine jähe Wendung genommen werden kann.
      Ihr Lieben,

      ja, das mit dem Turnschuh stimmt genau!

      Luis hat sogar heute nacht schon angefangen rumzutoben mit seinem Mäuschen, dem er das Fell nun endgültig abgezogen hat (war sein erstes Mäuschen, hat er seit mehr als drei Monaten).

      Er hat gestern abend nochmal in sein Klo gebrochen. Wohlerzogen, ne?

      Dann hat er heute morgen mit Genuss gefrühstückt und ist wohlgelaunt, anders kann man es echt nicht ausdrücken.

      Er würde zwar schon gerne raus, macht aber deswegen kein Theater, zumal er auch sieht, dass es eher ungemütlich draußen ist im Gegensatz zu drin (hie rschüttet es, ist windig, kühl und dunkel).

      Das Torkeln ist ganz weg, die Hinterbeinchen bewegt Luis manchmal, wohl, wenn er dran denkt, noch etwas vorsichtig, aber wenn er was im Visier hat rennt er wie immer und beim Springen und Klettern stürzt er auch shcon nicht mehr ab.

      Übrigens hat er bevor er fressen durfte gaaaanz viel Wasser geschlabbert.

      Sein eines Vorderbeinchen ist eigentlich weiß, aber seit er sein Ohr mal ordentlich geputzt hat, ist es grün...

      Ansonsten gibt Luis mir eifrig Nasenküsschen, spielt DJ-Kater, will ständig auf den Tisch (so extrem ist er da sonst nicht) uns ist wirklich wie immer.

      Achja, mich beißen undzwar richtig fest kann er auch schon wieder (ich habe an meinem linken Arm einen blauen Fleck davon....).

      Auch seine Nickhaut ist wieder normal, die war gestern nach der OP doch noch sehr vorgeschoben, auch abends noch.

      Die Wunde ist wirklich klein und sieht auch schon ganz gut aus, ich konnte mittlerweile mal richtig gucken. Ist ja weniger wild als ich dachte. Ab und zu leckt er die Stelle, aber nicht exzessiv oder so.

      Danke für eure Postings und euren Beistand und nur Mut an die, die das noch vor sich haben: bei Katerchen ist das wohl wirklich nicht so schlimm.

      Liebe Grüße, Kristina

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