ich habe hier schon lange nicht mehr gepostet, aber jetzt brauche ich eure Hilfe. Naja, so richtig helfen werdet ihr mir wahrscheinlich nicht, aber vielleicht kennt ihr euch mit dem Thema aus und könnt mich eventuell beruhigen.
Also... Ich habe vor ca. einem Monat bei meiner Hündin (Dalmatiner, 6,5 Jahre alt) einen erbsengroßen Knoten, ca. 3 cm von der letzten Zitze entfernt, entdeckt. Einen Monat lang habe ich diesen kugelförmigen Knoten beobachtet (das bereue ich zwar, aber es ist jetzt zu spät) und er ist immer größer geworden. Jetzt hat er den Durchmesser von ca. 2cm. Also bin ich heute zum TA gegangen und er meinte, dass wenn es ein Tumor ist, dass eine OP notwendig sein wird. Heute hat der TA aber erstmal ein kleines Stückchen von diesem Tumor entnommen (mit der Spritze) um es dann zu untersuchen. Morgen soll ich dann beim TA anrufen und er wird mir sagen, ob es ein Tumor oder doch nur Eiter ist. Tja, und jetzt bin echt am Ende. Erstens mache ich mir Vorwürfe, weil ich nicht sofort zum TA gegangen bin, und zweitens weiß ich nicht, wie es weitergehen soll. Dana ist schließlich nicht mehr ganz so jung und die Narkose ist ja immer ein Risiko. Außerdem meinte der TA, dass es eine ziemlich schwere OP ist. Und das Schlimmste ist ja, dass es sein kann, dass die Tumore immer wieder auftauchen werde und davor habe ich wirklich Angst.
Und Dana tut mir so leid, sie ahnt wahrscheinlich noch gar nix. Sie spielt wie immer mit dem Ball, bettelt und grinst, wenn jemand von der Familie nach Hause kommte....



So, jetzt geht's mir schon etwas besser.
Vielleicht könnt ihr was dazu schreiben, ich würd mich auf jeden Beitrag freuen.
Bye-bye

