ABER:
ein Jäger der seinen Hund jagdlich führen will, wird sich seinen Hund keineswegs nach dem Aussehen aussuchen, sondern er wird schauen für welche arbeiten der Hund sein soll (solls ein Vorstehhund oder ein reiner Schweißhund werden, für den bau geeignet und und und oder vielleicht einer, den man für fast alles nehmen kann) und danach schaut er dann, welche Rasse(n) kommt dafür in frage, gibt es dann auch darunter ne Rasse die größenmäßig passt (nicht jeder Jäger will nen großen Hund).
Und sind wir mal ehrlich, wie häufig kommt es vor, dass sich manche Leute um die Eigenschaften ihres Lieblingshundes erstmal gar nicht scheren, sondern erstmal muss die Optik stimmen...
Weiter ist es MEISTENS so, dass ein Jäger schon weiß, was mit einer bestimmten Rasse auf ihn zu kommt und die Frage, ob der Hund argerecht beschäftigt wird stellt sich erst gar nicht, da der Hund für seine zukünftige Tätigkeit schon von Welpenalter an ausgebildet wird und man auch später immer wieder mit dem Hund trainiert.
Zumindest ist es so bei meinem Dad (gewesen seit ich denken kann und noch heute so...)
D.h. Verhaltensstörungen fallen meist erst gar nicht an, da der Hund stetig ausgelastet und sinnvoll beschäftigt wird, böse überraschungen gab es bei meinem Dad kaum, somit wurde auch kein Hund abgeschoben, weil Herrchen sich urplötzlich überfordert fühlte.
Und das ist etwas, wo mancher Hund, der in "normale" Hundehalter-Hände (selbst mit Erfahrung) gerät, nur von träumen kann....
"... und wenn Du denkst es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her!"
Also hoffen wir das Beste und denken das Schlimmste, LG Anke
Also hoffen wir das Beste und denken das Schlimmste, LG Anke
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