bin neu hier und brauche direkt mal Eure Hilfe. Bin seit 6 Woche stolze Besitzerin von 2 Goldhamsterweibchen - Sally und Blacky. Beide haben Ihren eigenen Käfig und sich ansich recht gut drauf. Der Zutraulichkeitsgrad ist bei beiden recht unterschiedlich. Blacky kann langsam ich in die Hand nehmen, Sally noch nicht. Bezüglich Sally brauche ich nun Eure Hilfe.
Vor kurzem ist mir aufgefallen, dass sie sich recht häufig kratzt. Also habe ich sie zum TA gebracht und die tippte auf Milben. Genau untersucht hat sie sie nicht, da sie sich nicht getraut hat den Hamster anzupacken (ist eher ein Landtierarzt für Großtiere). Auf jeden Fall hat sie ihr was auf's Fell geträufelt und meinte, dass das noch 2x gemacht werden müsste. Mein Hamster war nicht begeistert und total gestresst. Nun das Problem. Seit dem TA-Besuch reibt sie sich ständig überall - Boden, Sand, Wände, Spielzeug. Das ganze ist jetzt 6 Tage her. Zudem sitzt sie schonmal da und schaut absolut starr - wie apahtisch. Wenn ich sie streichele und Ihren Namen rufen, "kommt sie wieder zu sich" und macht ganz normal weiter. Ist das normal? Ist sie krank? Fressen tut sie ganz normal. Irgendwie macht sie mir einen total gestressten, ängstlichen und nervösen Eindruck. Wie kann ich machen, damit sie sich wieder besser fühlt? Das Fressen und die Häuschenreinigung habe ich mittlerweile auf alle 2 Tage verschoben. Soll ich sie ganz in Ruhe lassen oder mich intensiver um sie kümmern?
Bezügl. der Milben habe ich mir für den anderen Hamster ein Pulver gekauft. Was haltet Ihr davon? Taugt sowas?
Viel Text - ich weiss. Mache mir nur Sorgen und möchte das Beste für die beiden kleinen Stinker. Für Eure Antworten schonmal vielen, vielen Dank.
SG Sally