Am Mi.wurde bei unserem 12jährigen Rüden die Diagnose Spondylose gestellt.
Er hatte sich draußen,wie so oft,über einen anderen Hund aufgeregt und plötzlich verlor er die Kontrolle über seine Hinterläufe.Der Tierarzt hat ihn geröngt und uns gesagt,daß Spondylose nichts dramatisches sei.Dem ist sicherlich auch so,aber wir tun uns noch sehr schwer mit der Situation umzugehen.Bis Do.muß Ben noch täglich Rimadyl einnehmen,ob es hilft kann man schwer sagen.Die meiste Zeit liegt er im Moment,aber draußen läuft er fast normal,solange es geradeaus geht.
Ich habe gelesen,daß der Hund nicht mehr toben oder springen soll,aber wie erklärt man es ihm,wenn er im Garten rumtollen möchte?
Auch wenn es vielleicht blöd klingt,aber ich habe Angst,daß er sich die Beine brechen könnte,wenn sie ihm nicht so folgen,wie er vielleicht denkt?
Und kann mir jemand sagen,ob der Konrollverlust der Hinterläufe nun so bleibt oder hat er das nur während der Schmerzschübe?
Wir haben nun über eine Physiotherapie für ihn nachgedacht.Ist sowas bei Spondylose sinnvoll?Zum Schwimmen,was ja gut sein soll,bekomm ich ihn auf keinen Fall,da er große Angst vor Wasser hat.
Tut mir leid,mir fallen jede Stunde neue Fragen ein und ich möchte nicht nonstop bei unserem Tierarzt anrufen.
Ich hoffe,daß sich hier jemand damit auskennt und uns vielleicht etwas die Angst nehmen kann.
Vielen,vielen Dank im Vorraus!
Liebe Grüße
Paige