Araber durchs Genick reiten

      Araber durchs Genick reiten

      Hallo!

      Seit neuem reite ich den Araber meiner Freundin. Wie einige schon wissen bin ich bisher Western geritten.

      Heute sind es ca. zwei Wochen das ich mich also im Englischen versuche und es hat bis heute auch super geklappt. Allerdings hatte ich in der Halle Wiener-Zügel dran.
      Heute versuchte ich es ohne und das Pferd wollte den Kopf nicht - oder nur sehr wiederwillig runter nehmen.

      Ich kam mir wie ein NIchts-Könner vor... und dann quatschen einen auch noch sämtliche Leute an - mit unterschiedlichsten Meinungen.

      Die einen sagen, dass Araber eben nur sehr schwierig durchs Genick zu reiten seien, die anderen, dass es das Pferd einfach nicht gelernt habe... Aber das Pferd kann schon durchs Genick gehen - wehrt sich nur ab und an gegen die Hilfen. Manchmal ist es ohne Wiener schon schwierig und extrem anstrengend immer wieder zu korrigieren...
      Andere wiederum sagen, dass das "durchs Genick" gehen eine "NEuzeiterscheinugn" sei und man "früher" gern mit steilem Hals geritten sei (man denke nur an div. WesternSchinken)

      Frage mich nun ob es an mir lag, oder am Pferd oder an uns beiden - denn ich war verspannt und das Pferd ist stets etwas angespannt und "guckig!". Ansonsten kommen wir aber prima klar und auch im Gelände ist es ok. DA allerdings tut sie den Kopf noch ungerner nach unten.

      Hat jemand von euch schon Erfahrungen mit Arabern?

      Gruß
      Thora
      Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig"
      Also als erstes würde ich mich von der Vorstellung "Rübe runter = Pferd geht am Zügel" verabschieden. Ich bin mehrere Jahre überwiegend Vollbüter (Anglo-Arabische und Arabische) geritten und kann nur sagen die Kopfhaltung ist zunächst nebensächlich, man sollte auf keinen Fall versuchen, sie in Form zu ziehen, dann machen sie wirklich dicht. Versuch, die Hinterhand unter den Schwerpunkt zu bekommen, zunächst nur mit leichtem, aber konstantem Zügelkontakt. Ich hab die Erfahrung gemacht, dass sie von einem springenden Zügel leicht abgelenkt sind, von zuviel Gewicht am Gebiss bzw. Sidepull (unsere wurden gebisslos geritten) aber genauso.
      Beschäftige das Pferd mit Tempowechseln innerhalb einer Gangart und Bahnfiguren, ohne ständig im Hinterkopf zu haben "der Kopf muss aber runter". Wenn die Pferde gut untertreten und mitarbeiten kommt die Kopfhaltung meist von allein. Am Zügel gehen kommt von hinten, nicht von vorn. Leider wird in vielen Englischställen anders gelehrt, hauptsache der Bock hat den Kopf unten, dann gibts auch gute Bewertungenauf dem Tunier. Was durch das Gezerre mit den Muskeln und der Halswirbelsäule passiert ist egal, er läuft ja noch.
      Im Gelände neigen einige Pferde (nicht nur Araber) zum "Glotzen"...Kopf bis zum Anschlag hoch und festgehaltener Rücken. Auch hier würde ich versuchen, ihn zu beschäftigen...vorwärts, rückwärts, seitwärts, viele Übergänge, egal, hauptsache er hat was anderes zu tun als nach Monstern zu suchen.

      Nimm das ganze bitte nicht persönlich, mag auf dich überhaupt nicht zutreffen, dass ist nur das, was ich in vielen Englischställen erlebt hab. Ich reite ebenfalls Englisch, aber ich bin der Meinung, man sollte dabei auch die Anatomie des Pferdes beachten und nicht nur auf etwas aus sein, dass von der Allgemeinheit als optisch schön angesehen wird, dem Pferd aber schadet.

      Lg, Useless
      Lg, Aly mit Golden Retriever Milo, Copper und Theo, Aussie Boris, Dsungare Adrian und Goldhamster Wesley
      hallo und danke für die ausführliche Antwort!

      Auf mich trifft zunächst mal gar nichts zu :wink: Ich fühle mich da auch nicht angegriffen. War gestern nur etwas verunsichert. War allgemein ein total blöder Tag und darum ist wohl auch das Pferd so mies gelaufen.

      Bisher habe ich den Kopf durch kleine Volten usw. immer einigermaßen runter bekommen - die Besitzerin sagte mir auch, ich solle 8ten reiten und zwar im Wechsel von Schritt und Trab.
      Nur gestern nicht - alles mies - Pferd keinen Bock und ich total verkrampft durch einen satten Muskelkater.

      MIr kommt das Englische momentan tausendmal komplizierter als das Western-Reiten vor.

      Viele sagen,da s wäre so ähnlich - ich kann da wenig Gleiches finden.
      Ein WEsternpferd braucht keine Anlehnung am Zügel und man kann es (je nach Ausbildungsstand) auch völlig ohne Zügel reiten.
      Das ist bei dem Araber anders. Meine Gewichtshilfen kommen nicht an, wenn ich den Zügel "fahren lasse". Ein Zügel muss immer stehen - das ist für mich so ungwohnt. Auch die enge haltung der ZÜgel - im Westernreiten reitet man ja einhändig oder mit "breiten" Zügeln.

      Wahrscheinlich mache ich mir viel zu große Sorgen und verderbe mir so alles noch mehr. Kopf frei. DAs wäre erst mal wichtig.
      bin gespannt, wie es am Montag klappt...

      Das Geglotze im Gelände kenne ich von den Western Pferden die ich bis vor zwei Monaten noch geritten bin gar nicht. klar hatten auch die mal "ihre Tage" - aber das der hals steil war o.Ä. - never! Und das trotz Quarter-mäßigem Temperament. Flott sein heißt ja nicht automatisch nervös und guckig sein.

      Man wird sehen, was die Zukunft bringt... werde nun erst mal Unterricht nehmen und darauf achten, dass der Trainer mir nicht weiß macht, ich soll den Schädel runter reißen - denn dann kann er sein Geld an anderen Leuten verdienen.

      Gruß
      Thora
      Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig"
      Huhu Thora,

      ich kann Useless nur voll und ganz zustimmen....

      Ich bin auf einem Arabergestüt gross geworden und habe es von meiner Patentante einmal so erklärt bekommen : JEDES Pferd ist sensibel...aber Araber sensibler....

      Wie Useless schon sagt, um ein Pferd locker durchs Genick zu reiten und korrekt an den Zügel zu bekommen, muss sich der Aufbau von hinten nach vorne ans Gebiss bilden.

      Das bedeutet nicht, dass das Pferd immer schneller werden soll, sondern vermehrt Gewicht mit der Hinterhand aufnimmt ( weiter unter den eigenen Schwerpunkt tritt ) bei gleichbleibendem Tempo. Aus dieser Bewegung soll eine Schwingung des Rückens erreicht werden.

      Die meisten Araber haben einen sogenannten Karpfenrücken und tun sich ein wenig schwer, im Rücken los zu lassen und tatsächlich frei zu schwingen. Deswegen fühlen sie sich im Trab oft an, wie Ponie`s....

      Da Du ja vom Western wieder zum Englisch wechselst, nehme ich an, dass es Dir noch ein wenig schwer fällt, eine konstante Anlehnung zu erreichen, einfach weil Du es wahrscheinlich nicht gewöhnt bist, permanent "am Pferd zu sein" und die Hilfen noch nicht so "sitzen". Das verunsichert das Pferd vieleicht und sorgt für ein Kommunikationsproblem....

      Lass Dich da mal nicht von den "Bandenexperten" verunsichern....wenn das Pferd normal durchs Genick geht ( z.B. wenn die Besitzerin reitet ), dann kommst Du da auch bald hin....

      Versuch doch erstmal, mit hingegebenem Zügel zu reiten, so dass das Pferd die Möglichkeit hat, von selbst an den Zügel heran zu treten ( also wenn es vermehrt unter den Schwerpunkt tritt ) und somit den Hals nach vorwärts - abwärts senkt. Wenn Du da angekommen bist, ist das schonmal viel wert, da dann ein aktiver Rücken vorhanden ist. Danach kannst Du immernoch anfangen, das Pferd langsam nach oben zu holen, so dass die "Senkrechte Nasenlinie" entsteht.

      Viele Bögen, gebogene Linien, Handwechsel und Tempiwechsel helfen, sowohl die Hinterhand, wie auch den Rücken zu aktivieren....

      Ich wünsche Dir weiterhin viel Spass und viel Erfolg...

      LG, Sanni
      Die Natur findet einen Weg...und die Heilkunst folgt ihm...
      Original von Sanni75

      Deswegen fühlen sie sich im Trab oft an, wie Ponie`s....

      Da Du ja vom Western wieder zum Englisch wechselst, nehme ich an, dass es Dir noch ein wenig schwer fällt, eine konstante Anlehnung zu erreichen, einfach weil Du es wahrscheinlich nicht gewöhnt bist, permanent "am Pferd zu sein" und die Hilfen noch nicht so "sitzen". Das verunsichert das Pferd vieleicht und sorgt für ein Kommunikationsproblem....

      LG, Sanni


      Du hast den Nagel genau auf den Kopf getroffen... !! :biggrin:
      Ich und Pferdi haben auch keine Kondition. Ich nicht um ständig am Pferd zu sein - habe das mal eineinhalb Stunden versucht - ich war hinterher ko - aber da ist sie gut gelaufen. - Und Araber-Stütchen hat auch zu wenige Muskeln - es strengt sie auch an, sich selbst zu tragen. Longiere sie gerade viel . Sie wurde nämlich sehr wenig geritten - in dem vergangen Jahr.

      Gruß
      Thora

      hier ein bild vom Pferd - finde die Hinterhand schon arg happig bemuskelt...
      "Huch, da ist ja ein richtiges Loch! Hat meine Mutter gesagt.... als sie das Pferd zum ersten Mal sah. Wir können also beide noch viel miteinander aufbauen :zustimm:
      Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig"
      Huhu,

      ohja....das kann ich mir vorstellen, dass sie Probleme hat, sich selbst zu tragen....

      Nove sah nach seiner 2 jährigen Pause ähnlich aus....und es dauert immernoch....aber er wird schon wesentlich runder....

      was da gut hilft, ist wirklich korrekte Wendungen und Bögen zu reiten, sprich, die Stute dahin zu bekommen, dass sie mit den Hinterbeinen in die Spur der Vorderbeine tritt. Dadurch kommt sie nicht nur in eine Biegungsposition, um Muskeln am Trageapperat aufzubauen, sondern muss auch vermehrt dass innere Hinterbein belasten und baut so die Kruppenmuskulatur langsam auf.

      Dazwischen immer wieder vorwärts - abwärts, um sie über den Rücken zu bekommen.....

      Das wird schon...

      LG, Sanni
      Die Natur findet einen Weg...und die Heilkunst folgt ihm...
      Naja,... jetzt sind einige Tage ins Land getreten und ich hatte auch eine Stunde reituntericht bei einer Trainerin die "ALternatives Reiten" oder so anbietet.

      Meiner Freundin hat das gar nicht gefallen, was die Trainerin so sagte und sie meinte, ich solle bei einer Trainerin Unterricht nehmen die nach FN - richtlinien unterrichtet.

      Das seltsame: Als ich die RST hatte ging das PFerd total entspannt. Hatte den Kopf so gut wie nie steil, schnaubte sogar im Schritt ab und hinterher, also nach der RST, stand sie mit geschlossenen oder blinzelnden Augen abkauend da. So stand die noch nie.... :eek:

      Auch hat sie wie von selbst den Schädel runter getan obwohl ich nur in der Bahn geritten bin, auf dem Zirkel und durch die Bahn gewechselt habe.
      Alles am total langen Zügel!!! :eek:

      Die Besitzerin meint aber, ihr Pferd könnte schon alles - ich bin jetzt noch verunsicherter als zuvor und irgendwie hatte ich den EIndruck, man wirft mir nun vor es läge nur an mir, dass das Pferd nicht gern den Kopf runter nimmt (bei der und der wäre das auch anders.. blabla)
      Die Trainerin meinte nun aber, das läge nicht an mir - sondern man habe dieses Kopf hochnehmen sicher irgendwie unterstützt - durch falsche Reaktionen drauf - ach menno.

      Eigentlich bin ich doch ein Wald- und Wiesenreiter undw ürde am liebsten ganz ohne Zügel reiten.

      GEhe ich nach FN geht das aber nicht. Denn das Pferd braucht seine Anlehnung am Zügel - nicht so, nach dieser alternativen Reitweise.

      Ich könnte jetzt hier noch ultra viel schreiben - möchte aber wissen, was ihr dazu meint.

      Die Trainerin sagte nämlich, das PFerd wüsste gar nicht, warum es den Kopf runter nehmen soll und alles, was wir bisher damit getan hätten war, das Pferd in diese Pos. zu "zwingen". Das sieht die Besitzerin anders. Sie sagt, durch Figuren reiten und so weiter würde sie den Kopf schon runter nehmen - aber ich hatte immer den Eindruck: Total ungern.

      Das was ich in der RST erlebt habe war entspanntes Reiten. Aber vielleicht habe ich eifnach keinen Plan und sollte das ganze am besten lassen.

      Ich brauch eben doch ein eigenes Pferd :D dann kanni ch auch gebisslos reiten.

      Ich weiß jetzt echt nicht, was ich machen soll - denn in den mittlerweile drei Wochen ist mir das Pferd total ans Herz gewachsen. Sie ist so lieb und so offen. Läuft auf einen zu, wenn man sie ruft, läuft einem hinterher und guckt auf alles so neugierig... ein echt süßes Tierchen.....

      Ich gucke heute Abend vielleicht mal einer RTS zu, die nach FN-Richtlinien Unterricht gibt.
      Aber mir gefiel im englischen die "knappe" Zügelführung noch nie....

      Gruß
      Thora
      Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig"
      Hallo Thora!

      Und, hast du mittlerweile schon Unterricht bei einem FN-Reitlehrer genommen?
      Und wie kommt es eigentlich, dass du von Western auf Englisch umstellst? Hast du denn schon Gefallen daran finden können?
      Ist es nicht frustrierend, dass deine Freundin nicht will, dass du mit der Trainerin weiterübst, während du sie gut fandest?

      Na ja, ich mach es jetzt umgekehrt, nach 1,5 Jahren Reitpause wg. OP, Abi und Umzug, steige ich nun von ENglisch auf Western um. Ich bin schon tierisch neugierig - wer weiß, vielleicht werde ich ja doch beim englischen Stil bleiben wollen?
      Momentan glaube ich das aber nicht, denn ich hatte irgendwie immer das Gefühl, dass die Pferde nicht richtig enstpannt und mit Spaß an der SAche gingen.
      Bei den Westernreitern gefällt mir so gut, dass sie es kapiert haben, dass das Pferd auch vom Wesen gefestigt sein muss.
      Finde es immer grausam, dass viele dampfenden Turnierpferde im Gelände vor ANgst zu einem Wrack mutieren.

      Und was genau findest du so gut am Reiten ohne Gebiss? Eine WAnderreiterin meinte mal zu mir, dass man mit einem gebisslosen Zaumzeug bei falscher HAndhabung dem Pferd das Nasenbein brechen könnte... :eek:
      Tja, es kommt wohl nicht ausschließlich auf den Stil und die Ausstattung an, sondern darauf, was für ein Mensch drauf sitzt....

      P.S. Hast du denn vor, dir mal ein Pferd anzuschaffen?
      Himmel ! Sind das vieeele Fragen!

      Ich habe erst mal pausiert - weil wir uns eben so uneins waren. ABer wir haben usn ausgesprochen (ich und die Besitzerin ) und sie meinte, ich könnte machen, was ich will.
      Nach FN reiten möchte ich nicht. Ich bin ein Wald - und Wiesenreiter.

      Wirklich klassisch Englisch reiten werde ich nie wollen/können. Ich stehe einfach nicht auf das "Übliche" Weder bei meinen Hunden noch bei Pferden.

      Wenn Dir Honza Blaha etwas sagt? Ich finde es schön, wenn man so gut wie gar nichts (und doch so viel mehr von "anderen Dingen") braucht um zu reiten.

      Über meine Hunde sage ichimmer: Sie sind frei geboren - ohne Leine und halsband - wenn ich fähig bin, können sie auch ohne laufen.

      Ähnlich sehe ich das beim Pferd. Doch um "ohne irgendwas" auszukommen als meine Gewichtshilfen benötigt es ein immenses VErtrauen zwischen Reiter und Pferd.
      Auch das Pferd muss sich vom Temperament her dafür eignen.
      Insofern: Mein Traum wäre irgendwann ein eigenes Pferd denn nur beim eigenen Pferd, welches man jeden TAg besucht, kann ein solches VErtrauen erwachsen.

      Ich bringe Dir mal ein Beispiel:
      Ritt eine Stute (Du kannst sie in meiner Galerie sehen) - ich ritt sie sowohl mit gebiss wie auch mit Sattel wie auch ohne beides. Im GElände jedoch immer mit GEbiss oder Hackamore.
      Lies ich nur eines weg (SAttel oder Gebiss) ging sie entspannter. Nahm ich die HAckamor ohne den Sattel ging sie perfekt. Sie entspannte schneller und ging willig - mit Sattel und Trense war sie der bockigste, zäheste Esel, den ich je unterm Sattel hatte.

      Man kann ein Pferd, welches man gut kennt, auch mit Führstrick und Halfter reiten - habe ich alles schon gemacht. Dazu gehört Mut (vielleicht auch bisschen Übermut) und Vertrauen sowie die Kenntniss um das Pferd, auf welchem man gerade sitzt - würde das nicht bei jedem Pfed machen - bei dem Araber z.B. im Leben nicht (oder noch nicht)

      Zum Englischen bin ich so gekommen:
      Ritt immer WEstern und hörte dort auf, da die RL mit ihren PFerden umzog und meine Bekannte mich gleichzeitig fragte, ob ich nicht ihren Araber reiten wolle.
      Ich probierte es aus und verliebte mich in dieses Wildpferd. Ich liebe Geschwindigkeit uns ich liebe sensible Tiere.

      Hoffe, habe nu alle Fragen - morgen gehe ich übrigens wieder zum ARaber. Nach fast drei Wochen Pause......


      Gruß
      thora
      Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig"
      Ich war heute und gestern bei ihr - heute hat sie gewiehrt, als sie mich sah und ist zu mir gekommen :dance: Ich liebe dieses Pferd :kiss:
      Sorry, aber dass musste ich eifnach mal loswerden...
      Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig"
      Naja, so wirklich "Spaß am Englischen" kann man mir nicht nachsagen :wink:
      Ich mag einfach das Pferd brutal gerne. Ich werde auch nie der klassische Englisch-Reiter werden.
      Im Herzen bin und bleibe ich ein altes Cowgirl :D
      DArum werde ich mit ihr auch üben am langen Zügel zu gehen. Werde hauptsächlich mit ihr ins Gelände gehen.
      Wegen der Versammlung mache ich mir momentan gar keinen Kopf mehr. Das wird schon.
      Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig"