Zweithund-Erfahrung

      Zweithund-Erfahrung

      Hallo Folks,

      da ich ja nun (auch) ein wenig länger überlege, ob ein Zweithund gut und richtig wäre für unser kleines Rudel, hat sich bei mir eine gute Möglichkeit ergeben. :dance:

      Seit heute habe ich einen temporären Zweithund ! :D

      Ich habe fü ca 4 Wochen einen 8 Monaten alten Malinoi ?-Mix in Pflege genommen.
      Frauchen muss in Krankenhaus und operiert werden und war auf der Suche.
      Heute hat sie "Mogli" vorbei gebracht.
      Für mich finde ich das eine super Gelegenheit, um rauszufinden, wie sich das Leben mit 2 Hunden gestalten wird. :smile:

      Mal schauen, wie es sich entwickelt. :think:

      Bilder im Off-Topic / Lach und Sachgeschichten :wink:

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      Das wird bestimmt lustig :D !!!
      Wir haben ja auch zwei Hunde und mit zwei Hunden macht das (finde ich) mehr Spaß. Unsere beiden spielen immer total süß miteinander und putzten sich auch gegenseitig und das ist total niedlich :D .
      Also wenn alles stimmt (finanziell; zeitlich), kann ich einen Zweithund nur empfelen :zustimm: .

      Also viel Spaß noch mit den beiden :D .
      ES reicht nicht aus genügend Zeit und genügend GEld zu haben. DA muss viel mehr stimmen, um sich als Zwei-Hunde-Halter zu eignen. Es ist auch kein Argument für die Anschaffung eines Zweithundes, dass zwei Hunde mal süß miteinander spielen oder sich gegenseitig putzen.

      Der Mensch muss dafür geeignet sein und die meisten kommen ja schon mit einem Hund nicht zu Potte.
      Wenn ich schon manchmal lese dass es mit zwei Hunden "stressig" werden kann bzw. "stressig" ist, dann hätte man lieber auf den zweiten Hund verzichtet. Denn STress ist immer ein Zeichen für Überforderung.

      zwei Hunde zu halten ist gerade irgendwie mächtig in Mode gekommen.(und das beziehe ich nicht nur hier aufs Forum :wink: , diese Tendenz kann auch draußen im Alltag beobachtet werden - leider - denn einen Hund anm sich zu binden ist wesentlich einfacher als zwei, drei oder mehr) Leider nimmt somit auch die Überforderung der Menschen zu. Und somit unschöne Verhaltensformen von Zwei-Hunde-Meuten.

      Einen zweiten Hund sollte man sich nie als Auslastung für den ersten anschaffen. Denn der Zweite hUnd benötigt nochmal genausoviel Auferksamkeit wie der Erste.
      Wem das stressig erscheint, der sollte gleich die FInger davon lassen.

      Zwei Hunde, richtig gemacht, sind alles andere als stressig.

      Schön, dass Du Dich also zuvor testen kannst. Allerdings snid vier Wochen noch recht wenig um das volle Ausmaß der Zwei-Hunde-Haltung zu testen.

      Auch wenn es Anfangs für so manchen schon so aussieht, als seien die Hunde ein "Team" so bbenötigt ein engeres Zusammenschweißen doch mehr als ein paar Wochen. Ein Bindungsaufbau in die Tiefe findet manchmal sogar erst nach einem jahr statt - je nach Hundepersönlichkeit.

      So beobachte ich erst jetzt nach fast zwei Jahren Thorin eine tiefer gehende Bindung zwischen den Beiden. Klar: Zuvor sah es auch schon nach Bindung aus - aber erst jetzt, nach dem verstreichen von so viel Zeit weiß ich, dass das am Anfang nur ein "Witz" war.

      Zwei Hunde zu beobachten ist sehr lehrreich. Allerdings manchmal auch schockierend:
      Da sie die gleiche Sprache sprechen, kommt es vor, dass der Mensch häufig völlig ausgeschlossen wird. Langweilig wird, uninteressant wird.
      So ziehen zwei Hunde gerner zum gemeinsamen Jagen los. Pöbeln auch mal gerner andere Hunde gemeinschaftlich an. Wo zuvor immer brav an Frauchens/Herrchens Fuß gegangen wurde zieht Hundi plötzlich meilenweit vorne drauß mit dem Hundekumpel davon.

      Ich spreche hier von Erfahrungen aus Beobachtungen von Zwei- oder Mehr-Hunde Haltern. Viele nehmen dann einen davon immer an die LEine oder geben sich sogar den Stress von täglich getrennten Spaziergängen.
      Getrennt darum, weil sie der Zweirmeute nicht mehr Herr werden.

      Man prüfe sich bitte zuvor auf herz und Nieren und die eigene Tauglichkeit zum Zwei-Hunde-Halter.

      Ach noch etwas: Ein Hund braucht keinen Zweithund um glücklicher zu sein (viele schaffen ja einen Zweiten aus diesem Irrglauben oder vorgeschobenen Argument heraus an) . Der Mensch reicht ihm normalerweise vollkommen. Für Schisser wie Thorin mag es hilfreich sein (wobei der Dickschädel soweiso macht, was er für richtig hält - da kann sich Talba manchmal noch so vorbildlich verhalten - er guckt da nichts ab. )Aber für einen Einmann-Hund wie Talba wäre es völlig ok gewesen ein LEben lang Einzelhund zu bleiben. Sie hätte damit keinerlei PRobleme gehabt. Trotz Zweithund bin ich immer noch ihr Bezugswesen No. 1. Und Thorin ... naja, er meint "die ganze Welt dreht sich um mich, denn ich bin nur ein Egoist, der Hund der mir am nächsten ist, bin ich, ich bin ein Egoist" - um mal das Lied von Falko etwas zu verändern.

      Viele Grüße und noch viel Spaß mit dem Hunderl

      Thora
      Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig"
      Ich weiß und gebe dir vollkommen Recht, Thora.
      Aber genau deswegen bin ich froh, es austesten zu können.

      Wenn ich nach 4 Wochen dankbar bin, daß er nach Hause geht, dann weiß ich, ich bin nicht bereit dazu.

      Wenn ich nach 4 Wochen hingegen merke, da felht was, das hätte noch viel mehr sein können, dann kann ich anfangen mir Gedanken zu machen, welche Art Hund überhaupt in Frage käme als Zweithund.

      Wann hat man schon mal die Gelegenheit, das vorher anzutesten ?
      Irgendwie stößt es mir gerade bitter auf, dass von jetzt auf gleich so viele Leute im Begriff sind, sich einen Zweithund ins Haus zu holen, bzw es schon getan haben... Ist das jetzt der neueste Trend? Oder ist ein Hund zu langweilig?
      Sicher sind einige wirklich soweit, dass es gut ist, aber bei einigen hab ich das Gefühl, dass sie nur sehen "Oh, bei den anderen klappt das mit den zwei Hunden so gut, ich will auch!"
      Ich will hier niemandem etwas derartiges unterstellen, eigentlich wissen hier ja so gut wie alle, dass man sich nen Hund nicht einfach so "anschafft", abe ich werd das dumpfe Gefühl einfach nicht los...
      Das Leben ist ungewiss - iss den Nachtisch zuerst!
      Bei mir ist es hauptsächlich, weil, egal wie sehr ich mich bemühe meinen Hund wie einen Hund gerecht zu werden, die Möglichkeiten dazu fehlen.
      Wir haben hier nur ganz selten das Glück, das ein Artgenossen zum sozialen Kontakt und spielen vorhanden ist.

      Alle Hunde in unsere Umgebung, welche in seiner Größe sind, sind, blöd gesagt "Oma-Hunde". Teils jünger als er, aber lahmarschig wie sonstwas. Da ist meiner derjenige, der animiert und keine Chance hat.
      Bei den größeren Hunden sind 95% der Halter der Meinung, das sie nicht das Risiko eingehen wollen, das mein Hund verletzt wird.
      Schade eigentlich, aber so ist mein Hund 5 von 7 Tagen ohne den wirklich artgerechten Umgang nebst Auslastung.
      Das ist für mich, wo ich meinen "KleinHund" tatsächlich als Hund behandele, einfach zu wenig.
      Ich bin ja auch eine der "bösen" Neuzweithundhalterinnen hier :D

      ich muss zugeben, es gab nen Tag da hab ichs ein wenig bereut, weil Benny sich sehr stark verändert hat
      mit Nami hat ich nur wenig streß (Junghundestreß halt, nix dramatisches) Benny hingegen.... der meint eja plötzlich "die welt ist doof, Fraule ist doof, Fressen ist doof..." Und so ne Miene hat er hier zeitweise den ganzen Tag aufgesetzt
      Im Moment ist es einfach nur toll. Ich kann mit nbeiden HUnden toll arbeiten, sie lernen gerade ihre Namen zu unterschieden (gott sei dank), und ich habe einfach nur ausgeglichene Hunde und Fraule ist auch glücklich^^
      Mein Stress ist momntan wie weggeblasen^^ ich bereue nix und würd es jederzeit wieder machen^^ aber Nami ist auch ein traum von Hündin

      und beide Hunde sehen mich auch als Hauptperson Nummer 1 an
      BARFen ist gefährlich! Meine Hunde jagen mich jeden morgen in die Küche! :wink:
      Nichts ist so gerecht verteilt wie der Verstand, jeder denkt er hat genug davon :D
      @Angelwitch: Aber das ist es ja,w as ich mein: man sollte sich einen Zweithund nicht als "Ausgleich" für fehlenden Sozialkontakt holen.
      Du wirst seheh: Zwei Hunde die sich kennen spielen irgendwann auch nicht mehr soooo ultra viel miteinander. Vor allem wenn sie ein bissi älter werden.
      Dein Hund benötigt keinen Hund als Spielkamerad - er benötigt hauptsächlich Dich! Auch Du kannst es schaffen mit Deinem Hund so zu spielen,d ass er hinterher zufrieden ist.
      Wenn Du Pech hast, so wie ich, dann spielen Deine zwei Hunde nämlich ein mal im MOnat (wenn überhaupt) miteinander - ansonsten glotzen beide immer Dich an, dass Du endlich was unternimmst.
      Talba ist da vielleicht bissal doof, aber wenn sie spielen will kommt sie eigentlich nur zu mir und lässt Thorin links liegen. Hatte sie auch ein ganzes jahr vor Thorin und wie gesagt: Sie wäre auch als Einezelhund mehr als zufrieden gewesen.

      Thorin spielt auch lieber mit mir - irgendwie ist er ja etwas asi im Bezug auf Spielen mit anderen Hunden.
      DA ist bei mir also nix mit zurücklehnen und zugucken wie die Hunde sich platt machen (kommt schon auchmal vor, aber wie gesagt: eher selten. )
      Da werde ich platt gemacht. Stand schon mal eine Stunde lang auf einer Wiese und beschäftigte die Hunde. Suchspiele mit Talba, kraulen für Thorin... und dann war ich keinen Meter gelaufen. Ein zweiter Hund raubt also unter Umständen auch nochmal ein Mehr an Zeit.
      Und wenn die Hunde sich tatsächlich im Gro miteinander bschäftigen... jo , dann muss ich sagen: Sorry, dann läuft was falsch - dann ist man als Mensch außen vor.

      Gruß
      thora

      Wuschel: Du hast schon recht - das ist aber nicht nur hier im Forum so :D
      Diesen Trend beobachten Tierheime auch schon eine Weile.
      Dabei lässt sich ganz einfach sagen: Ein einziger Hund bindet sich fester an seinen Menschen wie zwei - das ist wirklich ganz, ganz oft so. Kenne kaum Menschen, die nach ein paar Monaten immer noch ganz oben auf der Liste ihrere Hunde als Sozialpartner stehen. Wenns um Leckerlie und Co. geht vielleicht aber ansonsten....
      lNaja, ich glaube, den Hunden ist es egal, wenn sie dann einiges im Alleingang erledigen und der Mensch ihnen verzweifelt nachbrüllt.
      Zitat Dr. Dorit Feddersen-Petersen "Wo das Beziehungsgefüge stimmt, funktioniert das aufeinander bezogene Verhalten - und die Leine ist eigentlich überflüssig"
      Hallo!

      @Wuschel :clap: :zustimm:

      Ja, das Gefühl habe ich irgendwie auch.

      Ich bin der Meinung, das der Ersthund zumindest seine sozial Reife erreicht haben sollte, das er quasi "fertig" ist, so wie man ihn haben will, dann kann nämlich auch der neue Hund sich gut am älteren orientieren und was lernen und dann, nur dann hat man als Halter vielleicht weniger "Arbeit", weil der "Jung, halt vom Alt".

      Bei uns liegt jegliche Zweithunddiskussion erstmal auf Eis, bis Zorro (als Schäferhund eher ein Spätzünder) ca. 3 Jahre ist und dann mal gucken...

      Ciao Mimi
      ..........
      Aber genau deswegen hab ich ja angefangen, drüber nachzudenken.
      Mein Packel ist 4 Jahre alt, hört aufs Wort, ist sozial völlig integer mit Artgenossen, abrufbar aus jeder Situation...

      Nur möchte ich in ihm auch den Ball und Stockjunkie rauskehren, denn unser einziges Problem liegt daran, das er meistens allein unter Menschen ist (wie weiter oben beschrieben)

      Und wie gesagt, ich denke darüber nach - ich will mir nicht auf biegen und brechen einen holen.
      Und wenn es soweit sein sollte, würde der zweite auch min 1 1/2 - 2 Jahre alt sein - auf gar keinen Fall einen Welpen !
      @Thora (zum zweiten Beitrag): Ich möchte jetzt einmal sagen, dass wir uns das mit einem zweiten Hund sehr gut überlegt haben und genau überprüft haben ob das auch wirklich geht!!! Natürlich sind zwei Hunde nicht nur süß und spielen toll miteinander das haben wir auch von Anfang an gewusst. Ich habe einfach nur meine Erfahrung wiedergegeben und die ist, dass zumindestens wir mit unseren zwei Hunden sehr viel Spaß haben und ich es eigentlich nur empfelen kann(wenn denn alles stimmt!). Ich finde nämlich, dass sich das von dir so angehört hat als sähen wir die ,,Zweithundewelt'' viel zu rosig (vielleicht hab ich das ja auch nur falsch verstanden :think: wenn das so ist möchte ich mich natürlich bei dir entschuldigen! :zustimm: ) und wir werden immer wieder von anderen angesprochen wie toll unsere beiden Hunde erzogen sind und wir sind mit zwei Hunden überhaupt nicht überfordert, ich glaube wenn man nur genug Gedult hat, die Hunde richtig zu erziehen können zwei Hunde wirklich viel Spaß machen!
      Zum Abschluss möchte ich noch sagen, dass wir uns keinen zweiten Hund geholt haben weil das gerade in Mode ist sondern weil bei uns halt alles gestimmt hat und warum sollten wir dann keinen zweiten Hund
      haben. Gleichzeitig haben wir so einem armen HUnd von Zypern ein neues, schönes Zuhause geschenkt!
      So, jetzt bin ich mit meiner Predigt auch fertig! :D

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      Mogli geht Mittwoch wieder nach hause. :sad:
      Er hat am WE 2x meinen Packel gebissen. :confused:

      Aus diesem Grund hat sich der Thread eigentlich schon wieder erledigt, denn, egal, wie toll ich Mogli finde (und in meinen Augen ist er ein noch ungeschliffener Diamant),
      auch wenn ich das Potenzial sehe, was in diesem Hund steckt, so bin ich nicht bereit, dieses Risiko zu tragen.

      Deswegen habe ich heute sein Frauchen angerufen und gesagt, das ich nicht für 4-5 Wochen in Pflege nehmen werde. Sie wird ihn Mittwoch vormittag abholen.
      Was mich dann irritierte, war, daß sein Frauchen gar nicht überrascht schien. Sie meinte, das wäre halt schon öfter vorgefallen.

      Schade, in meinen Augen gehört der Hund entweder als Einzelhund oder nur zu einem min. gleichgroßen, selbstsicheren Hund in hundeerfahrene Hände.
      Denn bei solchen Hunden zeigt sich dieses Verhalten nicht.
      Längere Geschichte:

      Durch die Pflege bin ich wieder in Kontakt mit meinen Nachbarn 2 Türen weiter gekommen.
      Die haben eine Hündin, auch 8 Monate alt. Suuuper süße Maus. :smile:
      Die haben sie sich damals geholt, weil der Welpe ja sooo süß war und auch noch umsonst. :doh:
      Tja und nun wollen sie in ein paar Monaten umziehen und die Kleine darf nicht mit. Was natürlich ne gute Gelegenheit ist, den Hund abzugeben und sein Gesicht zu wahren,
      wenn man feststellt, das ein Hund auch Arbeit bedeutet. :evil:

      Seitdem ich den Hund kenne, geht sie 3x am Tag für 15 min an ca 30cm Flexi-Leine Gassi und versucht sich dabei immer zu erwürgen (sie zieht).
      Die Hündin ist unglaublich aktiv und ich hab mir in der Vergangenheit den Mund fusselig geredet, das nur ein ausgelasteter Welpe lernen kann. :pray:
      Aber nein, Freilauf geht nicht, weil sie hört ja nicht.
      Auch die Hinweise mit Schleppleine und co stieß auf taube Ohren.
      Dazu kommt, das die Lütte überhaupt keinen Bezug zu ihren Leuten hat, unter anderem,
      weil Frauchen eben keine "Hunde-Mensch" ist - und Herrchen eigentlich auch nicht. :snooty:

      Das Problem ist, wir wohnen beide neben einen Kiosk und da steht zumindest er den ganzen Tag und trinkt - natürlich ohne Hund.

      Jedenfalls hab ich letzte Woche da geklingelt und sie überredet, mit uns auf ein eingezäuntes Gelände zu gehen,
      damit wir die Hunde laufen lassen können.

      Und als ich dann angefangen habe, Mogli zu trainieren, hat die Kleine auch gleich mitgemacht, konnte vorher gar nix (nicht mal hier)
      und kennt (nicht kann) jetzt schon hier mit sofort sitz. Und wollte Freitag schon nicht mehr mit Frauchen mitgehen. Sie hat mich schon voll und ganz als "ihren" Menschen auserkoren. :whistle:

      Eigentlich hatten wir abgemacht, das ich sie nehme, wenn die Pflegezeit vorüber ist, aber das war vor dem Zwischenfall am Wochenende.

      Trotz immer an der Leine ist sie ein superfreundliches Mädchen, das auch jedes Signal eines anderen Hundes zu deuten weiß und respektiert.
      Sie ist absolut null verkorkst. Das einzige was bisher bei ihr richtig gemacht wurde, ist, das sie erst mit 14 Wochen von der Mutter wegging.
      Aber auch die Halter der Elterntiere sind Kiosk-Bekanntschaften - andere haben sie gar nicht.

      Tja... wie auch immer - wie das Leben so spielt, jetzt darf sie heute nachmittag einziehen. :dance:


      Edit: Bilder folgen heute abend :wink:

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