Probleme mit dem Pflegehund

      Probleme mit dem Pflegehund

      Hallo,
      ich bin neu hier und weiß auch nicht ob das Thema hierhin gehört aber ich bin inzwischen ein wenig verzweifelt.

      Am Sonntag haben wir unseren ersten Pflegehund aus Hamburg abgeholt.
      Der kleine Aristo ist 4 Monate alt und kommt aus Spanien.
      Wir haben auch einen eigenen 8 Monate alten Pointer-Mix.
      Er ist ein sehr ruhiger Hund und tritt eher "unterwürfig" auf.

      Als wir nun endlich zuhause angekommen sind, hat unser Buddy den Neuling Aristo auch begrüßt, ihn an sein Fressen gelassen und in sein Körbchen durfte er auch.
      Allerdings ist Aristo keinesfalls dankbar für diese "Gastfreundschaft"
      sondern geht Buddy an.
      Inzwischen artet es in heftige Beisserein aus.

      Ich weiß das Welpen viel Arbeit kosten und auch die Komplikationen in den Griff zu bekommen sind.
      Allerdings schüchtern die Kämpfe der Hunde meinen Sohn sehr ein.
      Er traut sich nicht mehr sich wirklich frei in der Wohnung zu bewegen, da Aristo auch sofort angerannt kommt wenn er aufsteht oder sonstiges...
      Ausserdem ist es ja auch blöd mit anzusehen wie Mama die ganze Zeit hinter den Hunden her ist und auch mal Lautstark dazwischen gehen muss.


      Ich habe inzwischen mit einer anderen Pflegestelle gesprochen und eine Hundetrainerin habe ich auch zu Rate gezogen...

      Beide haben mir hilfreiche Tipps gegeben um mit der Situation umzugehen,allerdings sind auch beide der Meinung das eine alternative Pflegestelle für Aristo her muss.



      All diese Probleme habe ich heute der Vorsitzenden der Tierschutz-Orga
      geschildert, allerdings bekomme ich dort keinerlei Unterstützung und mir wird gesagt ich werfe zu früh das Handtuch und gebe zu früh auf, sie wüssten es ja, sie sind schließlich die Experten.

      Tja... nun steh ich hier, will nicht das Hunde oder Kind einen Schaden davon tragen und fühle mich nicht wirklich ernst genommen.
      Habt ihr vielleicht Ratschläge was ich weiterhin versuchen könnte?

      Der Sitz der Orga liegt in Schleswig Holstein.
      Meinen Vorschlag selbst eine Ersatzpflegestelle in meiner Umgebung(Gelsenkirchen) zu suchen und diese dem Verein vorzuschlagen
      wurde auch abgelehnt.
      Diese Pflegestellen wären ja nicht kompetent genug, sagen die Experten!!!

      Wäre wirklich froh über ein paar hilfreiche Ideen...

      Liebe Grüße, Vegas
      hmm es ist schwer die situation zu beurteilen wenn man sie nicht sieht

      aber ich kann mir nicht vorstellen dass 2 so junge Hunde ernsthaft kämpfen
      ist in diesen Beißereien schon jemand ernsthaft verletzt worden?

      Kann es nicht sein, dass die beiden nur lauthals miteinander raufen?

      Für mich hört sich das nach nen 16 wochen alten Welepn an, der seine grenzen austestet und spielt und rauft
      BARFen ist gefährlich! Meine Hunde jagen mich jeden morgen in die Küche! :wink:
      Nichts ist so gerecht verteilt wie der Verstand, jeder denkt er hat genug davon :D
      es kann brutal aussehen wenn 2 so junge Hunde balgen

      ich würde nicht dazwischen gehen, wenn sie zusammen leben sollen müssen sies auch mal selbst klären können
      BARFen ist gefährlich! Meine Hunde jagen mich jeden morgen in die Küche! :wink:
      Nichts ist so gerecht verteilt wie der Verstand, jeder denkt er hat genug davon :D
      also soll ich deiner Meinung nach die Hunde sich balgen, meinen Sohn Angst haben lassen und abwarten wies in Zukunft weiter geht?

      Das halte ich nicht für sehr vernünftig.

      Die Hunde balgen sich nicht nur.
      Die Beratung der Hundetrainerin hat ergeben das mein Großer seine Individualdistanz nicht respektiert sieht, sprich unglaublich genervt von dem Kleinen ist.

      Wie gesagt, ich weiß es wäre in den Griff zu bekommen, aber soll mein Sohn in Zukunft ängstlich auf andere Hunde reagieren?

      "Lass die mal machen, du bist der Boss"
      sagt auch der Verein. Aber der ist nicht vor Ort und in einer Atmosphäre zu leben in der ich nur ein Auge auf die Hunde haben muss und weiß das mein Sohn Angst hat, kann nicht richtig sein!!!
      koyuki hat schon recht...wennich dran denke, wie es bei enni manchmal aussah...aber gut, du wirst das sicher am besten beurteilen können, ob das ganze ins "böse" übergeht.

      du musst aber bedenken, dass dein pfledi ausm ausland kommt.
      und warum überhaupt sollte er "dankbar" sein?! er weiß doch gar nicht was los ist und warum er plötzlich bei euch ist. du kannst nicht erwartet, dass ein hund versteht, dass du ihn "gerettet" hast. also wirklich...

      ansonsten würde ich der orga was erzählen...warum musst du gegen deinen willen einen hund behalten? wenn du das handtuch werfen willst, dann ist es doch deine entscheidung.
      JulesLillyEnni
      Schick mir doch mal eine PN um welche Orga es sich handelt,
      ich wohne in Schleswig Holstein.

      Und von mir ein Rat:
      Solange du das noch mitmachst: Setz den Lütten aufn Pott.
      Lass Ihm nichts durchgehen. Nimm ihn erstmal in der Wohnung an die Leine und setze durch, dass er deinen anderen Hund in Ruhe lässt.
      Am besten gewöhnst du die Hunde auch an feste Plätze auf die du sie schicken kannst. Draußen dafür ganz viel toben-soviel wie man das mit einem 16 Wochen alten Welpen/Junghund machen kann.

      edit: Hab auf Verdacht mal nachgesehen, jetzt weiß ich welche Orga.
      Lass Dir nicht die Butter vom Brot nehmen, wenn du nicht kannst, kannst du nicht.
      Wer einmal erlebt hat,wie in ein "altes Hundegesicht" das Lachen zurückkehrt,
      nur der kann nachvollziehen,dass es nicht traurig ist, wenn man die Welpen-Zeit nicht mit seinem Hund verbracht hat..
      Wuselrudel=Mopsmom :wink:
      Also ich habe auch Pflegekinder in dem Alter hier, allerdings aus Italien und muss sagen das die sich manchmal wirklich raufen das ich denke OMG, gleich fehlt einem vom beiden garantiert ein Ohr oder sonst was aber das ist Gott sei Dank nicht der Fall und mein Großer Rüde 8j, hat die kleinen auch schön bös zusammen gestaucht das beide doch jetzt sehr sehr unterwürfig ihm gegenüber sind und auch lieber dem Alten aus dem Weg gehen bzw nicht mal mehr an ihm vorbei gehen mögen aber da halte ich mich komplett raus, denn ich denke der Alte weiß was er tut, solange er nicht BEISST und das tut er nicht egal wie böse das ganze ausschaut...
      Ach und ich hab auch einen Sohn von fast 4 Jahren aber der geht wohl anders an die Hunde wie deiner, er kennt es ja auch nicht anders,e r ist mit den großen zusammen aufgewachsen.
      Wie alt ist dein Sohn denn?
      Dass mir mein Hund das Liebste sei, sagst du, oh Mensch, sei Sünde, mein Hund ist mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.
      Ich finde das das garnicht geht - ich käme mir auch ziemlich allein gelassen vor. Wenn der Sohn im eigenem Heim Angst hat, ist das ja Grund genug eine andere Lösung zu suchen.
      Ist doch egal ob die Hunde, nun nur arg balgen oder nicht - da muss das Kind schon noch Vorrang haben. Ist ja auch nicht voraus zu sehen, das man sich einen kleinen Raufer ins Haus holt. (Wenn dieser auch nur spielen möchte). Da möchte man helfen und wird von der Orga auch noch im Stich gelassen, da würde ich bestimmt nicht als Pflegestelle einspringen.
      Hallo,

      niemand ist vor Ort und kann beurteilen, ob es wirklich nur jugendliche Kabbelei ist oder ob der 16 Wochen alte Hund aus Spanien irgendein Verhaltensproblem hat, evtl. auch ein Trauma durch den brutalen Lebensraumwechsel.

      Auch wenn ich wieder die Böse bin, aber

      also soll ich deiner Meinung nach die Hunde sich balgen, meinen Sohn Angst haben lassen und abwarten wies in Zukunft weiter geht? Das halte ich nicht für sehr vernünftig.


      endlich jemand der mein Problem versteht... Ich bin echt am Ende mit den Nerven... Von der Orga kommt keine Unterstützung und ich weiß nicht was ich machen soll...


      vielleicht hättet ihr euch vorher Gedanken machen sollen, bevor ihr euch zu einer Pflegestelle berufen fühltet.

      1. scheint es hier an genügend Hundewissen zu mangeln
      2. habt ihr euch nicht damit befasst, wie schwierig Hunde aus dem Ausland sein können, dies ist mittlerweile aber kein Geheimnis mehr, wenn man sich um 1. gekümmert hätte, hätte man dies herausfinden können.
      3. scheint euer Sohn nicht wirklich nervenstark zu sein, ein Hund ist nunmal kein Kuscheltier, die werden auch mal laut und das sollten Kinder von Anfang an lernen
      4. nach noch nicht mal einer Woche mit den Nerven am Ende zu sein, ich weiß nicht, entweder ihr interpretiert wie oben schon erwähnt, das Verhalten völlig falsch, oder ihr habt einen schwer gestörten Hund, oder ihr seid einfach mit Mehrhundehaltung überfordert.
      5. auch Tierschutzorgas sind immer mit Vorsicht zu genießen, es gibt genügend schwarze Schafe, das ist selbst schon aus den Medien zu entnehmen, da muss man gar nicht groß recherchieren.

      Ich würde euch dringend raten, gar nicht erst herumzuexperimentieren mit dem Pflegehund, den Hund sofort abgeben, wenn die Tierschutzorga nicht einlenkt und der Hund nicht anderweitig gut untergebracht werden kann bleibt nur der Gang zum TH.

      Ciao Mimi
      ..........
      Klar hat der Sohn Angst, wenn Mama so panisch reagiert, da kann das Kind nur ANgst haben, völlig normal (bitte nicht als Angriff verstehen, so ist es nicht gemeint)

      aber wie gestört kann ein 16 wochen alter Hund schon sein? ö_Ö

      Gib den Hund ab und fertig
      BARFen ist gefährlich! Meine Hunde jagen mich jeden morgen in die Küche! :wink:
      Nichts ist so gerecht verteilt wie der Verstand, jeder denkt er hat genug davon :D
      Tut mir leid wenn ich das sage, aber Mimi hat recht.
      Was für Gedanken hast du dir gemacht als du dich dafür entschieden hast dir einen zweiten Welpen zu holen? "Och ist der süss" und das wars dann?
      Ist dir Langweilig? Reicht dir ein Welpe und ein Kleinkind nicht aus?
      Wenn dein Kind solche angst hat und du so überfordert bist, dann sind ja die Probleme vorprogramiert.
      Du hast den Hund nichtmal ne Woche und es haben sich schon 2 Hundetrainer damit beschäftigt und konnten dir bei einem Welpe nicht helfen? Sorry, aber das glaub ich dir nicht.
      Wenn dein Hund sich in seiner Individualdistanz bedrängt fühlt dann hat er das recht dem störefried klar zu machen das er da weg soll. Und dafür raufen sich hunde nunmal. Und wenn man das immer und immer wieder unterbricht weil das Kind angst hat, muss man sich nicht wundern wenn das immer wieder dazukommt das die sich balgen, sie haben ja keine chance es aus zu fechten weil sie immer wieder unterbrochen werden.
      Und schon allein der Satz "Der ist nichtmal dankbar", da fass ich mir an den kopf, sorry. Es ist ein Hund. Der hat im moment mehr probleme mit der Situation als du und dein Kind.

      Sorry, aber für sowas hab ich kein verständniss

      Ein kleiner Einblick in meinen Zoo .................. i'm not deaf, i'm ignoring you
      :biggrin: solche Meinungen hab ich ja wieder gern...

      Wir sind NICHT zum ersten mal Pflegestelle!!

      Unser eigener Hund kommt EBENFALLS aus dem Ausland und ob ihrs glaubt oder nicht, wir haben sogar geschafft ihn zu erziehen!!! :wink:

      Mein Sohn sieht Hunde NICHT als Kuscheltiere!
      Er weiß das Hunde Lebewesen mit eigenem Charakter sind, auf die er für sein Alter sehr einfühlsam eingeht und respektvoll behandelt!

      WIR wurden von der Orga gefragt ob wir aushelfen können da sie den Hund aus dem spanischen Tierheim weghaben wollten da dort kranke Welpen eingetroffen sind und sie die gesunden Welpen ausfliegen wollten!

      Dafür sind WIR Sonntag spontan 400 km nach Hamburg gefahren!
      Ich denke das schließt den "Och ist der süß" Aspekt wohl aus.
      Wir wollten nur helfen!
      Das wird einem anscheinend nich angerechnet...

      Mein Sohn weiß wie er mit Hunden umzugehen hat und ich reagiere bestimmt nicht panisch so das ich ihm Angst mache...
      Ich greife ein wenn es ins EXTREME ausartet und den Unterschied erkenne ich sehrwohl!

      Ich finde es schade das man sobald ein Problem auftritt und Hilfe sucht als unkompetent abgestempelt wird.

      Schließlich sollte so ein Forum doch hauptsächlich dazu dienen einander hilfreiche Tipps zu geben!
      :confused:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „vegas“ ()

      Find ich auch wieder heftig - ich bin ohne Hunde aufgewachsen.
      War aber immer sehr an Hunden interessiert - meine Schwester hat spanische Angst vor Hunden (nicht vor meinen). Selber Haushalt, selbe Erziehung.
      Also laßt doch mal vom Kind ab - Das Hunde sich manchmal ganz anders
      zeigen als z.B. Im Tierheim dürfte ja all unseren Hundekenner nur all zu bekannt sein und ich find es sehr unfair - vegas nun alles Mögliche vorzuwerfen. Ein Lösungsansatz fände ich besser als unproduktive Kritik und ich bin mir sicher so schnell wird sie sich nicht mehr bereit erklären zu helfen. Von Vegas kamen da schon Lösungen - andere Pflegestelle etc. Und wenn der Hund solche Probleme mit dieser Situation hat, wäre
      er vielleicht als Einzelhund im ruhigen Haushalt besser aufgehoben.
      Wo man sich auf diesen Hund mit Ruhe und Erziehung einstellt und ihn ankommen läßt - !
      P.S das ein Welpe so frech auftritt, ist ja wohl auch nicht ganz normal

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Tammi H.“ ()

      Hallo,

      und was erwartet ihr hier jetzt für Antworten?

      Wenn ihr doch schon Pflegestelle wart und die Erfahrung mit EINEM eigenen Hund aus dem Ausland habt, euer Sohn super mit Hunden kann und eigentlich überhaupt kein Problem besteht!?

      Tut mir leid, aber bei sowas fühle ich mich total hinters Licht geführt und für dumm verkauft. Solche Menschen habe ich besonders gerne, erst mit großem Trara ein Problem darstellen und wenn angebrachte Kritik kommt wieder zurückrudern und irgendwem die Schuld zuschieben nur nicht sich selbst. Für mich sind Sätze wie "bin mit meinen Nerven am Ende" NICHT witzig sondern ich nehme sowas ernst und wenn ein Mensch soweit ist, dann stimmt da was nicht, oder er nutzt so einen Satz als billige Floskel.

      Ich bin der Meinung, dass eine Pflegestelle eine gewisse Fachkompetenz vorzuweisen haben muss, das schließt nicht nur mit ein, dass sie eigentlich auch mit schwierigeren Hunden klar kommen muss, sondern in dem Fall, in dem es NICHT funktioniert (und das kann durchaus sein und muss noch nicht mal an der Eignung der Menschen liegen) auch bereit ist zu handeln und den Hund zügig in andere gute Hände zu geben.

      Das erkenne ich aber anhand der Aussagen dieses Threads nicht und das ist MEINE, PERSÖNLICHE, SUBJEKTIVE Meinung.

      @Tammi H.

      dürfte ja all unseren Hundekenner nur all zu bekannt sein


      Eben und eine kompetente Pflegestelle muss damit rechnen. Und ich mache immernoch niemandem den Vorwurf, dass so was auch bei noch so guten Hundeleuten schiefgehen kann und der Hund weg muss, aber dafür sollte sowas wie ein Notfallplan existieren.

      Ein Lösungsansatz fände ich besser als unproduktive Kritik


      Es gab hier einige Lösungsansätze, die deutlich gesagt wurden, von "die Hunde einfach machen lassen", bis "den Hund schnell IN GUTE HÄNDE abgeben" war alles dabei.
      Der Threaderstellerin war davon aber nichts gut genug, sind wir jetzt daran schuld?
      Du erwartest doch wohl nicht, dass wir hier in nem Forum bei einem möglicherweise schwerwiegenden Problem irgendwas empfehlen, zumal ja angeblich auch Hundetrainer vor Ort eingeschaltet sind.

      das ein Welpe so frech auftritt, ist ja wohl auch nicht ganz normal


      Hast du den Junghund geshen? Was ist "frech"? Wir reden hier nicht über einen kleinen Welpen, der unter Rotlicht aufgewachsen ist, sondern um irgendeinen jungen Hund, der sich wahrscheinlich auch wesentlich schneller geistig entwickelt, als unsere Rotlichtwelpen, weil er einfach MUSS, dessen Vorgeschichte wir nicht kennen, für diesen Hund ist sein Verhalten vielleicht völlig normal, das sind doch nur Spekulationen.

      Und daher bleibe ich bei meiner Lösung:

      Nachdem die Tierschutzorga keine zufriedenstellende Hilfe bietet, die Pflegefamilie mit dem Problem überfordert ist und der junge Hund selbst vermutlich furchtbar leidet, weil er die Welt nicht mehr versteht und die Menschen um ihn rum ihm nicht helfen können, ist es das Beste, den Hund in erfahrene Hände abzugeben, zur Not auch ins TH!

      Einfach so lange wiederholen, bis es ankommt, die Hoffnung stirbt zuletzt. :rolleyes: :D

      Haftungsausschluss: diesen Lösungsansatz gebe ich OHNE Gewähr, da ich den Hund nicht persönlich kenne, die Leute nicht, die Vorgeschichte nicht, usw., aus dem was ich bisher lesen konnte klingt diese Lösung subjektiv für mich am Besten.

      Hab ich nochwas vergessen?

      Ciao Mimi
      ..........
      du hast 2 möglichkeiten gib den Hund ab oder lass sie es klären und greif nicht ein.
      Selbst wenn mal ein bisschen Blut fließt na und?

      Meine beiden Hündinnen verstehen sich super, aber auch die haben sich anfangs mal so angegangen, dass Blut geflossen ist.
      Na und, sie habens geklärt und verstehen sich bestens, aber wir menschen machen aus allen ein problem wo vielleciht garkeins ist

      und les dir bitte mal deine eigenen Kommentare durch, die machen schon einen sehr ängstlichen und hilflosen eindruck

      weiß jetzt auch nicht was du erwartest, ein bisschen kopftätscheln und "ach du arme, alle sind böse zu dir" ?
      BARFen ist gefährlich! Meine Hunde jagen mich jeden morgen in die Küche! :wink:
      Nichts ist so gerecht verteilt wie der Verstand, jeder denkt er hat genug davon :D
      @ Mimi

      Wie ich bereits erwähnt habe, habe ich versucht eigeninitiative zu zeigen was von dem Verein jedoch sofort geblockt wurde...
      Ich bin nicht mit den Nerven am Ende der HUnde wegen, sondern weil ich von den Menschen denen das Wohl des Hundes am Herzen liegen sollte enttäuscht bin und alles Mögliche versucht habe um Aristo eine bessere Lebenssituation zu bieten.
      So wurde ICH von einer Tierschutz-Orga noch nihct behandelt, daher vielleicht die Hilflosigkeit? :dance:
      Fahr nach Schleswig-Holstein, klingle da, gib den Hund der Person die die Tür auf macht und gut ist.

      Sehr wahrscheinlich sind die Verträge nichtmal echt und jeder Anwalt kann dagegen angehen.
      Nimm dir nen anwalt, geh gegen sie vor, verklage sie.

      Gib den Hund ins Tierheim ab. Solltest du ärger mit der Orga bekommen siehe vorschlag 2.

      Behalte den Hund und erzieh den Hund.

      Droh der Orag das du ihn ins TH gibst, mal sehn was dann passiert.

      Es gibt 1000 möglichkeiten aufmekrsamkeit auf sich zu ziehen. So einfallslos wirst du wohl nicht sein.

      Ein kleiner Einblick in meinen Zoo .................. i'm not deaf, i'm ignoring you