Ich habe Unterschriften im Haus gesammelt und alle Parteien haben geschrieben das sie den Kleinen dulden und keine Einwende habe.
Ich habe mit Nachbarn geredet die auch Hunde und Katzen besitzen.
Als ich heute zum Vermieter kam führ dieser mich gleich an. Die Putzfrau hätte sich beschwert über eine Pfütze unter meiner Fußmatte... Caine kann das nicht gewesen sein weil ich ihn im Treppenhaus immer auf dem Arm habe da er noch nicht wirklich raus gehen mag und wenn wir dann vom Spazieren kommen ist er so erledigt das ich ihn auch da tragen muss.
Ich schob es auf meine Springerstiefel die ich morgens beim spazieren gehen immer trage. Ich denke die Putzfrau war einfach sauer nur weil ich sie letztens höflich gefragt habe ob es möglich wäre meine Fußmatte nach dem putzen wieder richtig rum zu drehen...
Dann sagte er das er doch kein Tierheim wäre, das er bei Anderen wohl etwas nachlässig war, mir das aber nicht nachsehen möchte.
Ich entschuldigte mich. Er sagte sobald ihm etwas negatives zu Ohren käme gäbe es richtig Ärger mit ihm.
Ich bin innerlich schon etwas zusammengebrochen.
Seid Caine da ist, gehe ich wieder gerne raus. Meine Angst vor Menschen hat sich um 50% verringert und auch sonst blühe ich wieder mehr auf. Das selbe Gefühl habe ich auch bei meiner Freundin. Ich habe sie lange wenn nicht sogar noch nie so unbeschwert erlebt.
Wir schauen uns nun nach einer Wohnung um aber in Hamburg ist es gar nicht so einfach eine Wohnung mit Hund in der Nähe dieses Stadtteils zu finden und dann eben noch meine beiden Kater die ich auf jeden Fall behalten möchte.
Es geht mir innerlich gerade ganz schlecht, ich habe Magenkrämpfe und eine wahnsinnige existenzangst...
Kann er mich rausschmeißen obwohl er andere Mieter mit Hunden und Katzen duldet?
Ich hoffe ihr habt einen Rat!?
Lieben Gruß und Danke
Ich liebe es wenn Leute nichts produktives beitragen können und dann irgendwas schreiben um überhaupt ihren Senf dazu gegeben zu haben.